top of page
Über mich 
IMG_20220115_074215_resized_20220121_121815659.jpg

und ich möchte dir zeigen, dass du keine stundenlangen Psychositzungen oder Beratungen brauchst, um deinen inneren Frieden zu finden.

Hej, ich bin Sophia

icke02.png

ich bin Sophia und unterstütze die M

Meine erste große Tür

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist, nicht mehr weiter zu wissen, wenn überall nur Wände anstatt Türen sind. Ich weiß wie es ist, wenn der innere Kompass verloren gegangen ist, du den Weg verloren hast. Ich weiß wie es ist, wenn du nicht mehr spüren konnte, was du wirklich willst, weil es überlagert ist von Ansichten, Glaubenssätzen, Weltanschauungen oder Ängsten. Ich kenne die Hilflosigkeit in scheinbar ausweglosen Situationen festzustecken.

 

Jedes dieser "Probleme" hat mich aufgefordet für mich zu prüfen, ob das wirklich mein Weg ist -  ob ich einen Weg gehe, der eigentlich ein Weg von Vorstellungen und Weltanschaungen ist, die ich übernommen habe. Es gehörte viel Mut für mich dazu, weil er mich insbesondere dazu aufgefordert hat, alle Sicherheiten aufzugeben und loszulassen, wenn ich meinem tiefsten inneren Ruf aufrichtig folgen möchte. Mein Kopf wollte immer das "normale Leben", wie die anderen auch. Sichere Arbeitsstelle mit regegelten Arbeitszeiten und Einkommen.

Erst nach einem schweren Burnout habe ich begriffen, dass das nicht mein Weg ist, so gerne ihn mein Kopf auch wollte.

Die Frühwarnzeichen waren innere langeweile, müdigkeit, erschöpfung, und das Gefühl in einen unsichtbaren Käfig zu sein, der mir zwar sicherheit gegeben hat, mich aber innerlich hat absterben lassen. Wenn ich in den Spiegel geguckt habe, hat mich ein trauriges Gesicht wie eine Maske angeguckt, so dass ich vor Mitgefühl weinen musste. Ich war es nie und werde es nie sein.

Meine Seele will, dass ich mein Leben kompromisslos lebe. DAs habe ich erst jetzt verstanden. 

 

 

Wenn es sich für mich nicht mehr stimmig angefühlt hat, habe immer wieder die Tür geschlossen,  Ich hatte immer die Wahl. Weitermachen und innerlich immer trauriger werden, oder den Mut zusammen zu nehmen, die Tür zu zu machen und einen neuen Weg zu beschreiten. Hierbei habe ich immer wieder erlebt, dass wenn eine Tür zu geht, die nächsten aufgehen. Türen, die du vorher gar nicht gesehen hast. Diese Zeit, auch wenn sie schwer und dunkel war, hatte auch ihr gutes. Weil ich keine Antworten auf meine Fragen gefunden hatte, suchte ich neue Wege um Antworten und Lösungen zu finden. Ich fing an zu Meditieren, machte Yoga, und einer der Schlüssel war für mich dann die Arbeit mit Realising. Hier erfuhr ich zum ersten Mal, dass es nicht normal ist so klare und deutliche Bilder zu empfangen. Hier lernte ich auch meinen Gefühlen und dem, was ich sehen konnte, voll zu Vertauen. Ich arbeitete drei Jahre mit  und fing mich dann auch an für  Quantenheilung zu interessieren, zu lernen und auszuüben. Hier habe ich zwar nicht alle Schlüssel bekommen, aber ein großes Verständnis für die energie Arbeit bekommen und konnte vorallem spüren, dass ich hier zu Hause bin. Das erste Mal in meinem Leben. Ich weiß genau, dass ich mich auf meine Bilder 100% verlassen kann und fühle mich auf der Ebene wie zu Hause. Es ist inzwischen ein so selbstverständlicher Teil in meinem Leben geworden, wie die Buchhaltung früher.

Meine erste große Tür 

Meine erste große Tür, die ich schloss, war die zum Angestellten dasein. Ich entschied mich, mich mit der vorbereitenden Buchhaltung selbstständig zu machen. Es war alles andere als ein gründlich überlegter Entschluss. Ich habe es einfach gemacht, weil für Sekunden eine Lücke in meinem Vernunft-Verstand war durch die ich sehen konnte. Ich hatte damals ein tolles Job Angebot, genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und ich konnte nicht zusagen. Mein Gefühl hielt mich ab und ich wusste nicht warum. Bis zu dem Moment der Vernunfts-Lücke. ich auf einmal ganz klar sehen konnte, dass ich dann wieder im Hamsterrad bin, Urlaubstage abzählen würde, um dann festzustellen, dass sie doch nie reichen würden, um meinen inneren Hunger zu stillen. Ich wußte, dass mich das Korsett der Arbeitszeiten innerlich erdrücken würde. Ich weiß nicht, warum es so ist, ich weißt nur, dass es so ist auch dann, als ich ein normales Leben führen wollte. wie alle anderen. Pünktlich zur Arbiet, Feierabend haben, Geld verdienen, in Urlaub fahren und glücklich sein. Bei vielen scheint der Plan zu fuktinoieren. Bei mir leider nicht. Ich habe es so oft porbiert und bin so oft gescheitert, kon. Ich dachte lange, ich bin zu doof für diese Welt, bis zu dem Moment, als ich anfing  Bis zu dem Moment

Ich hatte allerdings noch kein klares Bild davon, wohin es gehen sollte. Ich wußte nur, ich muss es machen muss, wenn ich nicht innerlich sterben will. Mit dieser Klarheit kam sofort die Angst vor der Ungewissheit, Angst, meine Sicherheit aufzugeben. Aus Angst vor der Angst bin ich dann noch im Schlafanzug, nur mit Mantel drüber, auf dem Fahrrad zum Finanzamt gefahren, um meine Selbstständigkeit anzumelden. Der Verstand und die Vernunft hätten sonst alles zunichte gemacht. Das war meine erste große Tür, die der Anfang meines neuen Lebens war. Wie der erste Dominostein, der alles weitere ins Rollen gebracht hat.

Meine zweite große Tür

 

Die zweite große Tür die ich schloss, kam drei Monate später. Mein Abschied aus Deutschland. Und wieder lief es so ähnlich ab, wie damals. Es war mein lebenlanger Traum aus Deutschland auszuwandern. Mit 51 hatte ich mich, als mir bewußt wurde, wie alt ich inzwischen war, von diesem Traum verabschiedet. Und dann kam C. Nichts war mehr so, wie es mal war. Grenzen waren geschlossen, Reisen in viele Länder gar nicht mehr möglich. Keiner wußte, wie es weiter geht. Was heute galt, galt morgen plötzlich nicht mehr. Bei der Vorstellung am Ende meines Lebens auf dem Sterbebett zu liegen, ohne meinen Traum realisiert zu haben, war so schrecklich, dass ich kurzerhand meine Koffer gepackt habe. Hier kam mir meine erste große Tür, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, zu gute. Meine Dewiese war jetzt oder nie. Ich meine Arbeit mit der Buchhaltung, die überwiegend digital war, von überall aus erledigen, solange Internet da war. Meine Tochter war auch schon groß und hat eine eigene Familie. Die Angst zu sterben, ohne meinen Traum verwirklicht zu haben, war größer als die Angst vor dem Unbekannten. Also zog ich nach Schweden aus. Zwei Koffer, ein Rucksack und ich. 

Die Überfahrt auf der Fähre war einer der großartigsten Momente in meinem Leben. Ich habe mich noch nie so frei und glücklich gefühlt.

 

Warum ich Probleme toll finde? Weil ich auf meinem Weg heraus gefunden habe, dass Probleme immer dann auftauchen, wenn du mit dir und deinem innersten nicht stimmig bist. Die Problem sind dann wie Schubser, die dich zu dir schubsen wollen. 

Stell dir dich vor, wie du umgeben bist von deiner Aura, deinem Energiefeld. Und immer, wenn du diese Aura, dieses dein Feld verlässt, kommen die Problem um dich zurück zu schubsen. Zurück zu schubsen in dem Sinne, dass du genau da gucken sollst, was deins ist, was zu dir gehört. Wenn wir sehr blind für uns sind, kann es viele Schubser geben. 

In diesem Sinne sind die Probleme ein super Spiegel der sagt "Stop" das bist du nicht, hier lebst du oder reagierst du Verhalten, Überzeugungen, Glaubenssätzen, alten Gefühlen oder übernommenen Laste heraus, aber du selbst, aus deinem Wahrhaftigstem Kern heraus, bist es nicht. So können uns Probleme helfen uns Stück für Stück uns selbst immer klarer zu sehen und uns selbst immer wieder neu Überprüfen - ist das wirklich der Weg der für mich stimmig ist? Die Probleme sind wie Leitplanken an der Straße. Sind wir auf unserem Weg, der auch im innersten mit uns übereinstimmt, geht es volle Fahrt voraus. Verlassen wir uns selbst, kommen wir von unserem Weg ab und prallen gegen die Leitplanken.

Von daher müsste man jedem Problem dankbar sein, weil es uns hilft unser wahrhaftiges  Wesen in voller Größe zu erkennen und zu Leben.

DAnn eckt man mal an, manchaml holt man sich auch ein Beule und wenn man gar nicht hören will, und trotzdem da lang will, wo die Leitplanke ist, wird man erstmal stillgelegt - mit Krankheit oder was auch immer, damit man wieder zur Besinnung kommt.

Die zweite 

2003: Abschluss Studium Grafik Design mit Diplom an der Hochschule für bildende Künste Braunschweig (HbK) 

2009: Abschluss zur staatlich geprüften Ergotherapeutin an der Wannseeschule Berlin e. V.

2016: Weiterbildung zur kaufmännischen Assistentin mit vorbereitender Buchhaltung bei Inpäd.e.V. Berlin

my_sky
bottom of page